Ein gutes Video über Ubers marktfeindliche Business-Strategie: https://youtu.be/kxnxhDDfLtc
Nein, Ubers günstige Preise sind nicht haltbar und nur dazu da, den Wettbewerb zu zerstören. Konsequenz sind höhere Preise und schlechtere Bedingungen für Fahrer und Kunden.
Der Klüngel tut alles, damit Menschen nicht zu günstig von A nach B gebracht werden. Eine bürgerfeindliche Politik.
Das Ding, zumindest so weit ich das gehört habe, ist es so, dass Uber halt nicht profitabel ist und aktuell Investorengelder verbrennt um den Preis zu drücken. Die Strategie ist also scheinbar andere Akteure aus dem Markt zu drängen um ein Monopol zu erreichen und dann die Preise anzuheben und profitabel zu werden. Da man ein Monopol hat, können die machen was man will, weil es keine Alternative gibt.
Dann investieren irgendwelche zugekoksten Investoren eben meine Uber-Fahrt. Dieses Narrativ, dass sie dann ja irgendwann Monopolist sein könnten, hat sich noch nirgendwo bewahrheitet, wird aber immer gerne von den Leuten aus dem Hut gezogen, die ihre Stellung im Markt staatlich beschützt wissen wollen. Das ist ein Markt der – in sich – ungefähr gar keine Einstiegsbarrieren hat, deswegen gibt es ja diese ganzen staatlichen Hürden. Du brauchst ein Auto, sonst nichts.
Wir brauchen mehr Beförderungsoptionen, nicht weniger.