• illusionist@lemmy.zip
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    3 months ago

    … das freieste Android-ROM und -Telefon" zu finden und die proprietären Komponenten gemäß den Standards der FSF rückentwickelt. Das könnte bedeuten, dass ein LibrePhone auf Googles AOSP basieren dürfte; einen freien App-Store gäbe es mit F-Droid auch schon.

    😔

    • unexposedhazard@discuss.tchncs.de
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      3 months ago

      Hört sich aber nach nem hard fork an find ich. Es wäre nicht praktikabel einen soft fork zu machen, wenn man dann jedes mal den ganzen neuen Google Müll wieder entfernen muss. Ein hard fork von AOSP wäre eigentlich das beste was ich mir vorstellen könnte.

      https://www.opensourceforu.com/2025/10/fsfs-librephone-targets-absolute-digital-autonomy-in-mobile-tech/

      Unlike past attempts that relied on partial openness, the Librephone aims to eliminate every proprietary element, including firmware and drivers, by reverse engineering existing systems. Rather than building from scratch, developers plan to base it on an existing operating system such as Android, reworking it until no non-free code remains.

      • illusionist@lemmy.zip
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        3 months ago

        Von mir aus können sie das auch so machen, ich würde nur ein Linux phone bevorzugen. Ich werde sie nich dran hindern android noch offener zu machen 🤗

        • unexposedhazard@discuss.tchncs.de
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          3 months ago

          Jau, Android ist schon echt abnormal bloated. Für die simpelsten Apps braucht es tausende von code lines an Abhängigkeiten. Wenn ne Kontaktbuch app größer als 100KB is dann ist mit dem Betriebsystem was falsch.